Schöffel vergibt globalen Social-Media-Etat an SportBrain

Tolle Neuigkeiten aus unserer Agentur: seit März betreuen wir alle Social-Media-Kanäle von Schöffel. Den internationalen mehrstufigen Pitch um den Brand-Marketing-Etat der Outdoor-Marke konnten wir erfolgreich gewinnen.

Verantwortlich für die Agentur-Entscheidung bei Schöffel zeichnet Reiner Gerstner, Senior Vice President Marketing und Mitglied der Geschäftsführung Unternehmensleitung Marketing:

„Auf unserem Weg zur Lovebrand setzen wir die Kundenorientierung ins Zentrum unseres täglichen Handelns. Als Erlebnismarke unterstützen wir unsere Kunden und Kundinnen bei ihren individuellen „Ich bin raus“-Momenten. So ist auch unsere zielgruppenspezifische Ansprache in den sozialen Medien darauf ausgerichtet eine inspirierende Rolle im Leben der Anwenderinnen und Anwender zu spielen. Dieses Ziel verfolgt auch unser perfekt aufeinander abgestimmtes digitales Brand- und Performance-Marketing. Die Agentur SportBrain beherrscht emotionale und rationale Faktoren gleichermaßen und ist damit für uns der ideale Partner im Brand Marketing für das Erreichen ambitionierter Ziele.“

Bei der globalen Social-Media-Strategie für den Outdoor-Spezialisten Schöffel verfolgt SportBrain einen echten 360-Grad-Ansatz: vom Storytelling über die Umsetzung bis hin zur Analyse und Datenmessung. Inhaltlich setzen die Augsburger dabei auf die Kombination von authentischem und überraschendem Content – aus der eigenen Filmproduktion und den Inhouse-Studios.

„Als ‘Agentur für digitale Sichtbarkeit’ vereinen wir Kreativität immer mit digitalem State-of-the-art und dem richtigen Blick auf Marken- und Unternehmensstrategie. So entstehen reichweitenstarke Inhalte mit messbarem Erfolg”, sagt Christoph von Külmer, CEO von SportBrain. “Hinzu kommt noch ein ganz persönlicher Aspekt: Als Outdoor-Enthusiast begleitet mich die Marke Schöffel schon mein ganzes Leben lang. Daher bin ich sehr stolz, dass wir diese Love Brand in Outdoor, Ski & Bike mit faszinierenden Kampagnen international noch bekannter machen dürfen.“